Hallo erstmal zusammen
,
ich bin 39 Jahre alt und eigentlich seit nunmmehr 14 Jahren Läufer. Pro Jahr laufe ich etwa 2000Km auf Distanzen zwischen 10Km und Marathon, allerdings im Hindernislauf, d.h. ich bin kein klassischer Läufer, sondern mache auch viel im Kraftausdauerbereich für den ganzen Körper, was bei einem Hindernislauf halt so gefordert wird.
Nun plagt mich seit gut 1 Jahr immer wieder mal das Läuferknie (ITBS-Syndrom), allerdings war es noch nie so schlimm, das ich gar nicht mehr laufen konnte. Allerdings befürchte ich das dies nicht ewig so bleiben wird, man wird ja nicht jünger. Vermute auch, das ich für die Laufumfänge zu schwer bin. Früher bin ich rein Marathon gelaufen und hatte da meist ein Gewicht von etwa 76Kg bei 178cm und nie Probleme. Jetzt, durch das athletische Training im Kraftausdauerbereich ist halt etwas Muskelmasse im Oberkörper dazu gekommen, so das ich jetzt auf 84Kg komme (bei weniger als 15% Körperfett).
Meine Idee und auch um neue Trainingsreize zu setzen ist es nun von 4 Laufeinheiten pro Woche auf 3 zu reduzieren und dafür eine alternative Sportart auszuüben, die Gelenkschonend ähnlich Kraft bzw. Ausdauerintensiv ist wie Laufen und im Idealfall ähnliche Muskelgruppen anspricht um präventiv die Sehnen und Kniegelenke zu entlasten. Zuerst dachte ich ans Fahrrad, aber das ist mir im Oberkörper zu undynamisch ausser ich würde Mountainbiking machen, allerdings wohne ich im Raum Köln, da ist alles flach !
Dann erinnerte ich mich, das ich auf meiner Laufstrecke vor ein paar Jahren mal einen Cross Skater sah und das gefiel mir damals sehr gut, es bestand damals aber kein Bedarf mit Cross-Skating anzufangen. Das hat sich jetzt eben geändert.
In den letzten Tagen habe ich mich schon viel informiert, Videos geschaut, auf Seiten und hier im Forum gelesen etc.
Das Problem ist, Cross-Skates sind ja jetzt nichts, was man eben mal so kaufen kann und bei Nichtgefallen in die Ecke stellt, denn dafür sind sie zu teuer ! Gerne würde ich es vorher mal Live probieren aber wegen Corona finden die nächsten Schnupperkurse in näherer Umgebung erst April 2021 statt, was für mich jetzt natürlich sehr ärgerlich ist.
Daher suche ich zumindest schonmal die Beratung für was für Cross-Skates ich überhaupt die Augen offen halten sollte um nicht etwas überstürzt zu kaufen, was mir dann nicht gefällt.
Vom Bewegungsablauf sehe ich keine großen Probleme, da ich Multisportler bin und es kaum Sportarten gibt, die ich noch nicht ausprobiert habe. Skifahren und Inlinern sowie Laufen kann ich ziemlich gut, auch wenn diese Bewegungsabläufe nur bedingt auf Cross-Skating übertragbar sind. Neue Bewegungsabläufe lerne ich aber allgemein sehr schnell.
Hier mal die Präferenzen, wie ich vorhabe mit Cross-Skates zu trainieren :
Schritt : 1:2 Schritt / bergauf : V-Step
Trainingsdauer : 60-90min / 1x pro Woche (ausser ich hab gar keine Lust auf Laufen, dann mehr
)
Trainingsintensität : 70-80% HFmax
Untergrund : Asphalt, Parkwege und fest Waldwege , kaum Schotter.
Schuhtyp : freie Schuhwahl
Schuhgröße : 44-45
Und jetzt würde ich gerne euren Rat dazu haben. Nachdem was ich gelesen habe würden die Skike V07 Plus Pro für meine Anforderungen ausreichen. Für den Untergrund wären 150er Rollen denke ich auf ok und bei der Schritttechnik brauche ich denke ich keine Rücklaufsperre und auch keinen Fersenhub ! Gedanken mache ich mir eher bei der Länge der Cross-Skates. Ich habe oft gelesen, das Anfängern eher zu kurzen Skates geraten wird und wenn man dann Fortgeschritten ist soll man auf längere Skates wechseln. Das will ich auf jeden Fall vermeiden, wenn ich Skates kaufe sollen die auch dauerhaft behalten werden ! Bei den SRB Modellen kenne ich mich weniger aus, bin da aber für alles offen.
Mein größtes Problem ist halt, das man es aktuell nirgendwo ausprobieren kann oder kennt jemand von euch einen Trainer in/um Köln, der auch zur momentanen Zeit Kurse gibt ?
Danke schonmal vorab

ich bin 39 Jahre alt und eigentlich seit nunmmehr 14 Jahren Läufer. Pro Jahr laufe ich etwa 2000Km auf Distanzen zwischen 10Km und Marathon, allerdings im Hindernislauf, d.h. ich bin kein klassischer Läufer, sondern mache auch viel im Kraftausdauerbereich für den ganzen Körper, was bei einem Hindernislauf halt so gefordert wird.
Nun plagt mich seit gut 1 Jahr immer wieder mal das Läuferknie (ITBS-Syndrom), allerdings war es noch nie so schlimm, das ich gar nicht mehr laufen konnte. Allerdings befürchte ich das dies nicht ewig so bleiben wird, man wird ja nicht jünger. Vermute auch, das ich für die Laufumfänge zu schwer bin. Früher bin ich rein Marathon gelaufen und hatte da meist ein Gewicht von etwa 76Kg bei 178cm und nie Probleme. Jetzt, durch das athletische Training im Kraftausdauerbereich ist halt etwas Muskelmasse im Oberkörper dazu gekommen, so das ich jetzt auf 84Kg komme (bei weniger als 15% Körperfett).
Meine Idee und auch um neue Trainingsreize zu setzen ist es nun von 4 Laufeinheiten pro Woche auf 3 zu reduzieren und dafür eine alternative Sportart auszuüben, die Gelenkschonend ähnlich Kraft bzw. Ausdauerintensiv ist wie Laufen und im Idealfall ähnliche Muskelgruppen anspricht um präventiv die Sehnen und Kniegelenke zu entlasten. Zuerst dachte ich ans Fahrrad, aber das ist mir im Oberkörper zu undynamisch ausser ich würde Mountainbiking machen, allerdings wohne ich im Raum Köln, da ist alles flach !
Dann erinnerte ich mich, das ich auf meiner Laufstrecke vor ein paar Jahren mal einen Cross Skater sah und das gefiel mir damals sehr gut, es bestand damals aber kein Bedarf mit Cross-Skating anzufangen. Das hat sich jetzt eben geändert.
In den letzten Tagen habe ich mich schon viel informiert, Videos geschaut, auf Seiten und hier im Forum gelesen etc.
Das Problem ist, Cross-Skates sind ja jetzt nichts, was man eben mal so kaufen kann und bei Nichtgefallen in die Ecke stellt, denn dafür sind sie zu teuer ! Gerne würde ich es vorher mal Live probieren aber wegen Corona finden die nächsten Schnupperkurse in näherer Umgebung erst April 2021 statt, was für mich jetzt natürlich sehr ärgerlich ist.
Daher suche ich zumindest schonmal die Beratung für was für Cross-Skates ich überhaupt die Augen offen halten sollte um nicht etwas überstürzt zu kaufen, was mir dann nicht gefällt.
Vom Bewegungsablauf sehe ich keine großen Probleme, da ich Multisportler bin und es kaum Sportarten gibt, die ich noch nicht ausprobiert habe. Skifahren und Inlinern sowie Laufen kann ich ziemlich gut, auch wenn diese Bewegungsabläufe nur bedingt auf Cross-Skating übertragbar sind. Neue Bewegungsabläufe lerne ich aber allgemein sehr schnell.
Hier mal die Präferenzen, wie ich vorhabe mit Cross-Skates zu trainieren :
Schritt : 1:2 Schritt / bergauf : V-Step
Trainingsdauer : 60-90min / 1x pro Woche (ausser ich hab gar keine Lust auf Laufen, dann mehr

Trainingsintensität : 70-80% HFmax
Untergrund : Asphalt, Parkwege und fest Waldwege , kaum Schotter.
Schuhtyp : freie Schuhwahl
Schuhgröße : 44-45
Und jetzt würde ich gerne euren Rat dazu haben. Nachdem was ich gelesen habe würden die Skike V07 Plus Pro für meine Anforderungen ausreichen. Für den Untergrund wären 150er Rollen denke ich auf ok und bei der Schritttechnik brauche ich denke ich keine Rücklaufsperre und auch keinen Fersenhub ! Gedanken mache ich mir eher bei der Länge der Cross-Skates. Ich habe oft gelesen, das Anfängern eher zu kurzen Skates geraten wird und wenn man dann Fortgeschritten ist soll man auf längere Skates wechseln. Das will ich auf jeden Fall vermeiden, wenn ich Skates kaufe sollen die auch dauerhaft behalten werden ! Bei den SRB Modellen kenne ich mich weniger aus, bin da aber für alles offen.
Mein größtes Problem ist halt, das man es aktuell nirgendwo ausprobieren kann oder kennt jemand von euch einen Trainer in/um Köln, der auch zur momentanen Zeit Kurse gibt ?
Danke schonmal vorab
