Hallo,
ich hatte hier im Forum hin und wieder bereits beschrieben, daß ich mir ob des richtigen Stockeinsatzes und dazugehöriger Grifftechnik immer noch nicht sicher bin, was ich da eigentlich tue.
Symptome meines Stock-Blindfluges ist inzwischen ein veritabler Schnappfinger (Ringfinger Links).
Inzwischen habe ich mir fast alle Videos im Netz (Nordic Blading, Langlauf, etx.) in Sachen Stockeinsatz angesehen, konnte aber keine Schlüsse daraus ziehen, weil es in keinem explizit nur um Stockeinsatz geht. Es bleibt abstrakt in etwa beschrieben mit: Die Hand öffnet sich beim Abstoß, o.ä..fertig.
Nun dachte ich das Problem gibt sich, wenn ich von meinen schwereren Alu-Teleskop-Stöcken auf die leichteren Karbonstöcke umsteige. Aber da habe ich mich getäuscht.
Ich glaube mein Hauptproblem ist, das ich mit den Fingern den Stöcken am Ende des Abstoßvorganges einen Kraftimpuls gebe, damit die Spitzen etwas nach oben in die Luft gehen, um zu verhindern, das sie beim nach vorne holen am Boden aufschleifen. Gebe ich diesen Impuls nicht, schleifen sie halt am Boden. Dieses "in die Luft bugsieren" erreiche ich ohne Fingereinsatz auch, wenn ich die Arme/Hände am Ende des Abstoßes etwas mehr nach hinten, oben ziehe - dann gehen die Stockspitzen auch etwas in die Luft. Aber diese "Arm-Hinten-Hoch-Bewegung" kommt mir unnatürlich vor, stört einen flüssigen Bewegungsablauf und ist obendrein megaanstrengend.
Ist hier jemand, der mir den genau Stockeinsatz-Greifablauf schildern kann, denn so niederkomplex finde ich das Ganze nicht?! Vielleicht sogar durch ein Telefonat...
Oder mache ich es zu kompliziert und stelle mich bloß deppert an...hmmm´...
Besten Gruß, JS
ich hatte hier im Forum hin und wieder bereits beschrieben, daß ich mir ob des richtigen Stockeinsatzes und dazugehöriger Grifftechnik immer noch nicht sicher bin, was ich da eigentlich tue.
Symptome meines Stock-Blindfluges ist inzwischen ein veritabler Schnappfinger (Ringfinger Links).
Inzwischen habe ich mir fast alle Videos im Netz (Nordic Blading, Langlauf, etx.) in Sachen Stockeinsatz angesehen, konnte aber keine Schlüsse daraus ziehen, weil es in keinem explizit nur um Stockeinsatz geht. Es bleibt abstrakt in etwa beschrieben mit: Die Hand öffnet sich beim Abstoß, o.ä..fertig.
Nun dachte ich das Problem gibt sich, wenn ich von meinen schwereren Alu-Teleskop-Stöcken auf die leichteren Karbonstöcke umsteige. Aber da habe ich mich getäuscht.
Ich glaube mein Hauptproblem ist, das ich mit den Fingern den Stöcken am Ende des Abstoßvorganges einen Kraftimpuls gebe, damit die Spitzen etwas nach oben in die Luft gehen, um zu verhindern, das sie beim nach vorne holen am Boden aufschleifen. Gebe ich diesen Impuls nicht, schleifen sie halt am Boden. Dieses "in die Luft bugsieren" erreiche ich ohne Fingereinsatz auch, wenn ich die Arme/Hände am Ende des Abstoßes etwas mehr nach hinten, oben ziehe - dann gehen die Stockspitzen auch etwas in die Luft. Aber diese "Arm-Hinten-Hoch-Bewegung" kommt mir unnatürlich vor, stört einen flüssigen Bewegungsablauf und ist obendrein megaanstrengend.
Ist hier jemand, der mir den genau Stockeinsatz-Greifablauf schildern kann, denn so niederkomplex finde ich das Ganze nicht?! Vielleicht sogar durch ein Telefonat...
Oder mache ich es zu kompliziert und stelle mich bloß deppert an...hmmm´...
Besten Gruß, JS